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Ausgangspunkt meiner Arbeit ist bei jeder Anfrage nach Supervision/Coaching zunächst das selbstkritische Hinterfragen meiner Kenntnisse, Fähigkeiten und der persönlichen Bedingungen in Bezug auf den möglichen Auftrag.
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Auf der Basis einer eindeutigen Auftragsklärung zwischen allen Beteiligten (Dreieckskontrakte) versuche ich in der Anfangsphase eines Supervisionsprozesses die Ausgangssituation sorgfältig zu analysieren.
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Jede Person, jedes Team und jede Organisation hat eine eigene Geschichte. Aus einer inneren Haltung von Respekt davor begleite ich unterstützend und mit kritischem Blick zugleich die aktuellen und geplanten Entwicklungsprozesse.
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Mittelpunkt meiner Arbeit ist anhand von konkreten Szenen und Schilderungen der Supervisandin/des Supervisanden zu verstehen, was rational und bewußt/unbewußt emotional geschieht. In diesem schrittweisen Verstehensprozess werden Einstellungen, Werte Gefühle und Verhalten (selbst-)reflexiv hinterfragt und situativ und subjektiv stimmige Handlungsmöglichkeiten erarbeitet.
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Meine Arbeitsstrategien und Interventionen sind zielorientiert, nachvollziehbar und transparent, bauen auf den vorhandenen Stärken und Fähigkeiten auf und fördern deren Weiterentwicklung.
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Personen, Teams und Organisationen, die sich weiterentwickeln, geraten in ihren Lernprozessen immer wieder an ihre Grenzen. Sich diesen Grenzen und den damit verbundenen Verunsicherungen und Irritationen zu stellen, erfordern Mut, Ausdauer und Kraft. Ich achte dies und versuche durch eine angemessene Balance von Sicherheit - Unsicherheit dem Bedürfnis nach Schutz Rechnung zu tragen.
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Vertraulichkeit ist selbstverständlich. Sie ist Grundlage meiner Arbeit.
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